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Bei der Weiterverarbeitung von Zwischenprodukten an Fertigungs- und Montageanlagen ist es manchmal sehr aufwändig, die Teile exakt positioniert zuzuführen.

Automatisierte Montageprozesse erfordern zusätzlich mitunter die Zuführung einstellbarer bzw. verstellbarer Baugruppen.

Mit Hilfe von Bildverarbeitungssystemen kann die Position von Objekten oder auch die Stellung von Baugruppenteilen wie Hebeln und Antrieben untereinander präzise ermittelt und dem nachfolgenden Prozess übergeben werden.

Dies ermöglicht das präzise Greifen durch Roboter und dass passgenaue Montieren von Komponenten.

Lagebestimmung von Nocken auf Prüfmaschine

  • Lage und Drehlage von Nocken auf Zuführband zur Abnahme mit Roboter
  • Lage und Drehlage von Nocken im Zuführbereich
  • Lagerichtige Zuführung von Pumpenflügeln
  • Prüfung der Position von Justiermarken zur Be- und Entladung von Baugruppenträgern

Drehlageprüfung an Antriebsmotoren

  • Lage und Drehlage von Antrieben und Antriebssternen bei der Montage
  • Lage- und Typprüfung bei Montage von Nockenwellen